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Samstag, 21. Mai 2016

Herzchen in der Natur

Wenn man die Augen aufhält, kann man wundersame Sachen entdecken. Eine verliebte Pusteblume oder ein herziger Baum :-)


In diesem Sinne wünsche ich Euch ein <3iges Wochenende.

Liebe Grüße
Chrissi

Samstag, 7. Mai 2016

Ein schöner Start in den Mai

Am 1. Mai habe ich mit meinem Heimatverein eine sehr schöne Wanderung auf dem Frankenweg gemacht. Wir sind in Gößweinstein gestartet und dann bis Muggendorf gelaufen. Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach ein wirklich sehr schönes Stück des Weges. In Gößweinstein steht eine Burg und eine Basilika. Beide Gebäude sind unverkennbar für Gößweinstein.
Basilika
Burg Gößweinstein
Nach der Burg ging es durch einen Eibenwald, mit sehr schönen Aussichten in das Tal und durch eine kleine Durchgangshöhle. Bei der Stempfermühle sind wir dann an der Wiesent herausgekommen. Hier gibt es auch einen Bootverleih.

Stempfermühle
Dann kam wieder ein Anstieg und bei Behringersmühle wieder ein Abstieg. Nur nicht schwächeln :-)
Eine süße kleine Tankstelle kann man dort bewundern. Toll, das es soetwas noch gibt.
Eine Tankstelle in der Fränkischen Schweiz
Gebirgsstelze an der Wiesent
 
Nach einer schönen Rast, für uns wurde ein Grill und Getränke organisiert, ging es dann zur Riesenburg. Das ist eine Versturzhöhle und trotz vieler Besucher doch sehr eindrucksvoll.
Riesenburg, ein Panoramafoto aus 8 Einzelbildern
Der Weg führte uns dann weiter den Berg rauf, durch Engelhardsberg und wieder den Berg rauf. Bis zur höchsten Stelle an der ein Aussichtsturm stand. Unser Ehrenvorstand sagt immer, dass man auf jeden Fall dort einmal gewesen sein muss. Mittlerweile gibt es ja einige Aussichtstürme, zum Beispiel bei Pottenstein die Himmelsleiter, oder Hohenmirsberg und Betzenstein.
Der Blick vom Aussichtsturm Richtung Neideck
Wer entdeckt die Burgruine Neideck auf dem Bild oben?

Muggendorf unser Ziel

wunderschöne Zierapfelblüte
Nach gut 12 Kilometer waren wir am Ziel in Muggendorf angekommen. Ich hatte meine Nikon D5300 mit einer Festbrennweite von 35mm und das Kitobjektiv mit 18-105mm dabei. Fotografiert habe ich meistens mit der Blendenvorwahl.

Muggendorf und Gößweinstein sind Stationen der "Burgenstraße" von Mannheim bis Prag.

Und daheim habe ich dann noch eine Blaumeise in unserem Garten erwischt.

Blaumeise

Liebe Grüße
Chrissi

Dienstag, 3. Mai 2016

Damit habe ich nicht gerechnet - Google Map

Ich wollte mal was ausprobieren, ein Foto bei Google Maps hochladen. Vom Frühlingsfest in Nürnberg hatte ich Langzeitbelichtungen gemacht. Fotos davon habe ich auch hier auf meinem Blog gezeigt. Ich entschied mich also für eines dieser Fotos und startete meinen Versuch und habe das auch eigentlich nicht lange danach wieder vergessen (bin ja auch nicht mehr so ganz die Jüngste ;-))

Heute bekam ich dann eine E-Mail von Google, in der sie mich lobten :-) Angeben möchte ich nicht, aber ein bisschen Stolz darf man doch sein, oder?

Eine nette Mail zur frühen Stunde :-)
Und hier habe ich auch noch einmal das Originalfoto für Euch.


Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag.
Liebe Grüße
Chrissi

Montag, 2. Mai 2016

Ein Foto in jeder Jahreszeit

Heute war es wieder soweit. Das beste Wetter für ein weiteres Foto von einem bestimmten Standort aus mit Sicht auf Weißenohe. Ich habe von dort aus bereits im Sommer, Herbst und Winter fotografiert. Nun heute auch den Frühling mit der Kirschblüte.

Kirschblüte in Weißenohe
Liebe Grüße
Chrissi

Donnerstag, 21. April 2016

Es blühen die Blüten so schön.

Bei einem Wetter wie heute, hält es mich nicht zuhause. Da muss ich einfach raus. Bei meinem Spaziergang einmal rund um Weißenohe und einem Kaffeestopp bei einer Freundin bin ich mit folgendem Ergebnis nach Hause gegangen.

Kloster Weißenohe

Biene im Landeanflug

Blütenzauber

Weißenohe

An der Lillach

Blüte geht auch in Rosa, sehr chic

Vergissmeinnicht und Traubenhyazinte
Ich mag es ganz nah dran und die Blende auf. Vorzugsweise benutze ich die Einstellung "A". Die Blende wird vorgewählt, z.B. 2.8f, bei dem schönen Wetter die ISO auf 100 und dann wird die Zeit automatisch gewählt.

Liebe Grüße
Chrissi

Sonntag, 28. Februar 2016

Reisefotografie - Madeira im Winter, der Mercado dos Lavradores, Teil2

An unserem 2. Tag haben wir dann Funchal erkundet. Von unserem Hotel ist es nicht weit bis zum Hafen und zur Altstadt. Funchal ist die Hauptstadt von Madeira und auch die größte Stadt auf der portogiesischen Insel. Die Markthalle, der Mercado dos Lavradores, wird gerne besucht. Dort findet man alles, was auf der Insel wächst oder hergestellt wird, Souvenirs und die Fischhalle.

Mercado dos Lavradores
Obst und Gemüse, die grünen Früchte sind Annona (Zuckerapfel)
Die langen grünen Früchte sind Ananasbananen

Strelizie
Viele Obstsorten sind uns nicht wirklich bekannt gewesen. Probieren darf man, aber die Händler erwarten dann, dass man auch was kauft.
Diese Bilder aus Kachel findet man in der ganzen Markthalle verteilt.

die Fischhalle (Panorama aus 6 Fotos)

Hier gibt es Madeira-Spirituosen
Madeirawein - achtet mal auf die Preise

Poncha - den findet man überall, weil - Nationalgetränk!
Um Poncha kommt man auf Madeira schwer herum. Überall wird dieses Getränk angeboten. Er besteht aus Orangen- und Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps (der auch auf der Insel hergestellt wird). Wer es mal probieren möchte, hier ist ein Rezept:

PONCHA
2 cl frisch gepresster Zitronensaft
2cl frisch gepresster Orangensaft
1 TL Honig
3-4 cl Aguardente de cana (Zuckerrohrschnaps)
Den Honig im Zitronensaft auflösen (die Madeirenser nehmen dazu einen speziell geformten Holzstößel namens "caralhinho")
Dann den Zuckerrohrschnaps dazugießen. Falls Ihr keinen madeirensischen Aguardente de cana zur Hand habt, geht auch der brasilianische Cachaça, im Notfall auch ein guter Rum. Am Schluss das Ganze mit frisch gepresstem Orangensaft verrühren.
Variationen gibt es unter anderem auch mit Maracuja- oder Mandarinen- oder Multivitaminsaft.

auch an der Decke hängen Flaschen

Ein Blick von der 1. Etage, und?, richtig es regnet.

dann schauen wir uns noch die Blumen an ;-) - Nadelkissen Protea
Im Februar ist blumentechnisch nicht so viel los. Da sollte man etwas später nach Madeira kommen. Aber trotzdem gibt es ein größeres Angebot an frischen Blumen als bei uns. Ist ja auch klar - Madeira wird die Blumeninsel genannt.

In der Fortsetzung besuchen wir unter anderem die Blandy's Wine Lodge. Hier gibt es den leckeren Madeirawein. Also, besucht mich wieder :-)

Obrigada
Liebe Grüße
Chrissi

Samstag, 27. Februar 2016

Reisefotografie - Madeira im Winter, Teil1

Eine Woche Madeira - bei uns um die 0 Grad und auf Madeira ca. 17 - 20°C mehr. Das gefällt mir :-)
Die Reise dorthin war etwas umständlicher als noch letztes Jahr. Der Flughafen Nürnberg gehört jetzt leider nicht mehr zu denen, die Fernziele direkt anfliegen. Also haben wir ersteinmal Berlin besucht. Nach einem relativ kurzen Aufenthalt ging es dann auf nach Funchal. Mein Mann, der Gute, überlässt mir immer den Fensterplatz. So konnte ich ab und zu mal ein Blick durch die Wolken zum Boden erhaschen.

Berlin - Tegel

Berlin - Spandau Zitadelle

Berlin - Rathaus Spandau

Frankreich? Portugal?

Landeanflug Flughafen Madeira

Die Landung ist immer wieder ein Abenteuer
Der Flugplatz von Madeira steht auf der Liste der gefährlichsten Landebahnen der Welt auf Platz 9. Sie konnten sich verbessern, weil die Landebahn etwas verlängert wurde. Starke Winde lässt einem das Herz etwas schneller klopfen, das Flugzeug schlingert sich dem Boden entgegen. Sollte man auf jeden Fall mal gemacht haben :-)

Hotel Cliff Bay ***** - Funchal

Zimmer mit Blick auf den Hafen von Funchal, Weitwinkel Sigma 10-20mm

Panorama aus 4 Hochkant Fotos - Regenbogen zur Begrüßung
Das war der erste Tag. Fortsetzung folgt

Liebe Grüße
Chrissi

Dienstag, 19. Januar 2016

Winterspaziergang bei Sonnenschein

Nachdem es ein paar Tage entweder geschneit hatte oder es bewölkt war, schien gestern endlich, bei blauem Himmel die Sonne. Also, ab in den Schnee. Von Gräfenberg aus gibt es eine bestimmt Stelle, von der man eine gute Sicht auf Weißenohe hat. Mir fehlte noch ein Winterbild aus meiner "Serie" von dieser Position aus. Nun ist es im Kasten :-)

Zu meinem Geheimplatz kommt man nicht mit dem Auto. Da muss man sich durch den Wald schlagen, immer der Sonne entgegen. Mit Blende f16 bekommt die Sonne auch schöne Strahlen.
Ein richtiges Winterwunderland ist die Fränkische Schweiz zurzeit.

Liebe Grüße
Chrissi

Dienstag, 3. November 2015

Sterne am Sonntag

Beste Voraussetzungen hatte ich am Sonntag für ein Sternenbild. Wolkenfrei und der Mond noch nicht aufgegangen.
Die Kamera auf ein Stativ montiert, manuell auf die Kirche fokussiert und mit den Einstellungen ISO 1.600, Blende f3,5 bei 16mm belichtet mit dem Fernauslöser 6 Sekunden lang. Im Nikon-Programm ViewNX 2 habe ich die RAW-Daten geändert, und zwar den Weißabgleich von "Schatten" auf "Kunstlicht". Auf das Bild klicken, dann wird es größer :-)
Sterne über Weißenohe
Liebe Grüße
Chrissi

Samstag, 31. Oktober 2015

Bilder vom Teufelstisch

Fotos zu einem Video zusammen zu setzen macht Spaß und mit Musik wirken sie definitiv anders als ohne. Darum habe ich mich gestern zu einem Herbstspaziergang zum Teufelstisch aufgemacht. Im Gepäck meine Nikon D5300 und die Lumix TZ71. Die Sonne hat geschienen und da konnte ich nicht wiederstehen.
Vielleicht bin ich einen Moment zu spät losgelaufen, oder zu lange mit einer Freundin gequatscht ;-), am Ende der Tour ging die Sonne unter und so konnte ich auch noch Sonnenuntergangsfotos machen. Um 16:45 Uhr kam ich in der Dämmerung wieder in Weißenohe an. Also Winterzeit finde ich echt nicht gut!
Die Fotos sind mit dem KIT-Objektiv 18-105mm und die Videos mit der Lumix aufgenommen worden.
Und wer mein 1. Video gesehen hat, dem fällt vielleicht auf, dass das 2. Video etwas schärfer wiedergegeben wird. Ich habe herausgefunden wie man HD speichert :-)

Ich freue mich über einen Kommentar. Wenn Ihr mich bei YouTube abonniert, werdet Ihr kein Video verpassen - falls Ihr das wollt ;-)

Vielen Dank fürs schauen und
Liebe Grüße
Chrissi


Donnerstag, 24. September 2015

Wanderung zur Gruttenhütte - Wilder Kaiser



Ein schönes Wochenende haben wir am Wilden Kaiser verbracht. Um 5 Uhr morgens ging es von Weißenohe Samstagfrüh los. Um 10 Uhr erreichte unser Bus bei schönstem Sommerwetter die Wochenbrunner Alm (1.080m) bei Going in Tirol. Nun hieß es fast 600 Höhenmeter auf den Berg zu kraxseln. Der Weg führte teils durch Wald, mal über eine Wiese und zum Schluß über einen schattenfreien Weg. Da war ich froh, dass wir nicht im Sommer bei 35° C unterwegs waren.

Sieht hoch aus die Gruttenhütte
Wanderweg zur Gruttenhütte
Wenn man noch "unten" steht und so hoch schaut, denkt man sich, dass es vielleicht etwas schwierig werden könnte. Nach dem Steinkreis und ein wenig steilerem Weg, an dem Abzweig Riedlhütte vorbei, kommt plötzlich wieder die Sicht auf die Gruttenhütte und dann ist es gar nicht mehr soooo weit. Obwohl wir bis dorthin erst eine Stunde unterwegs waren, konnte man das Ziel schon besser sehen.
Die Gruttenhütte vor der Kulisse des Wilden Kaisers wird größer.
Auf dem letzten Stück bis zur Hütte hat man einen grandiosen Blick ins Tal und auf die gegenüberliegenden Berge. Was soll ich sagen, traumhaft!

Blick ins Tal auf Going, Ellmau, Kitzbühl und dem Kitzbühler Berg
Nach bereits 2 Stunden war ich dann auch schon da. Auf dem Schild an der Wochenbrunner Alm stand, dass man mit 2,5 Stunden rechnen sollte, aber dann bin ich wohl besser in Schuss als ich gedacht hatte.
Die Gruttenhütte auf 1.620 m
Nach und nach trudelten die anderen aus unserer kleinen Reisegruppe ein. Einige sind dann noch auf den Jubeläumssteig hoch und wieder zur Gaudeamushütte runter um dann wieder hoch zur Gruttenhütte zu kommen, aber so gut in Schuss bin ich dann doch nicht. Ich habe es vorgezogen, ein wenig die nähere Umgebung zu erkunden.

Nach einem Schweine- oder Kasselerbraten aus dem Holzofen konnte man noch die Sonne untergehen sehen und eine Nachtaufnahme machen und dann haben wir uns dann aufs Ohr gehauen.

Die untergehende Sonne im Hüttenfenster
Das Tal bei Nacht
Die Morgensonne am Großglockner
Bergsteigerfrühstück
Um ca. halb 7 Uhr war ich wieder wach und konnte einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten. Frühstück mit Aussicht und danach machten wir uns auf dem Adlerweg zurück ins Tal, genauer nach Scheffau. Vorher bin ich aber noch einmal kurz auf einen Hügel hinter der Hütte geklettert um folgendes Foto zu schiessen.

Gruttenhütte

Die Terrasse
Blick auf den Hintersteiner See
Auch hier hatten wir immer wieder einen schönen Blick, besonders auf den Hintersteiner See.

 
Nach mehr als 3 Stunden waren wir dann in Scheffau. Nach einem guten Mittagessen ging es dann wieder nach Hause.
Gasthof Weberbauer
Schön wars.

Ich habe meine Nikon D5300 mit Kit-Objektiv 18-105mm mit auf den Berg genommen. Dafür darf ich jetzt auch unseren Erinnerungsabend auf unserer Vereinshütte gestalten mit einem Bildervortrag.

Liebe Grüße
Chrissi